Das Wir gewinnt

Inklusion in der Bildung: Fragen und Antworten

Antwort von Barbara Brokamp:
 
Preisgekrönte Schulen des Jakob Muth-Preises oder des Deutschen Schulpreises sind einen Besuch wert. Etliche Portale der Länder (Bezirksregierungen, Schulämter, Inklusionsbeauftragte) und auch Kommunen, die häufig stolz auf ihre inklusiven Schulen sind und sie offensiv unterstützen (wie z.B. Oldenburg oder Bremen), haben aktuelle Informationen, die man dort gezielt erfragen kann. Ferner bieten Elternverbände wie z.B. „Mittendrin e.V.“ oder „Gemeinsam Leben gemeinsam Lernen“ Listen mit Schulen, die in Frage kommen können. Und auch die Zentren für Lehrerbildung kennen sich gut aus und können angefragt werden.

Wichtig ist zudem die Frage, WIE schaue ich mir die Schulen eigentlich an? Was sehe ich und was sehe ich nicht? Und wie kann ich gewährleisten, dass ich offen an die neuen Erfahrungen herangehe? Und dass ich wirklich erleben kann, wie es allen Beteiligten in der Schule geht? Bewährt haben sich kleine Hospitationsgruppen, die den Besuch gemeinsam vor- und nachbereiten, um später über die Erfahrungen in der eigenen Schule zu berichten.

Und noch etwas: Fragen Sie sich doch mal: WO entdecke ich eigentlich auch inklusive Momente an meiner eigenen Schule oder an der Schule meiner Kinder? Oder an der Nachbarschule? Und wie kann ich diese Situationen und Beispiele ausweiten, diese Momentbewegung unterstützen?

Gute Beispiele ansehen: So kann es gehen!

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Antwort von Barbara Brokamp:
 
Preisgekrönte Schulen des Jakob Muth-Preises oder des Deutschen Schulpreises sind einen Besuch wert. Etliche Portale der Länder (Bezirksregierungen, Schulämter, Inklusionsbeauftragte) und auch Kommunen, die häufig stolz auf ihre inklusiven Schulen sind und sie offensiv unterstützen (wie z.B. Oldenburg oder Bremen), haben aktuelle Informationen, die man dort gezielt erfragen kann. Ferner bieten Elternverbände wie z.B. „Mittendrin e.V.“ oder „Gemeinsam Leben gemeinsam Lernen“ Listen mit Schulen, die in Frage kommen können. Und auch die Zentren für Lehrerbildung kennen sich gut aus und können angefragt werden.

Wichtig ist zudem die Frage, WIE schaue ich mir die Schulen eigentlich an? Was sehe ich und was sehe ich nicht? Und wie kann ich gewährleisten, dass ich offen an die neuen Erfahrungen herangehe? Und dass ich wirklich erleben kann, wie es allen Beteiligten in der Schule geht? Bewährt haben sich kleine Hospitationsgruppen, die den Besuch gemeinsam vor- und nachbereiten, um später über die Erfahrungen in der eigenen Schule zu berichten.

Und noch etwas: Fragen Sie sich doch mal: WO entdecke ich eigentlich auch inklusive Momente an meiner eigenen Schule oder an der Schule meiner Kinder? Oder an der Nachbarschule? Und wie kann ich diese Situationen und Beispiele ausweiten, diese Momentbewegung unterstützen?

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Preisgekrönte Schulen des Jakob Muth-Preises oder des Deutschen Schulpreises sind einen Besuch wert. Etliche Portale der Länder (Bezirksregierungen, Schulämter, Inklusionsbeauftragte) und auch Kommunen, die häufig stolz auf ihre inklusiven Schulen sind und sie offensiv unterstützen (wie z.B. Oldenburg oder Bremen), haben aktuelle Informationen, die man dort gezielt erfragen kann. Ferner bieten Elternverbände wie z.B. „Mittendrin e.V.“ oder „Gemeinsam Leben gemeinsam Lernen“ Listen mit Schulen, die in Frage kommen können. Und auch die Zentren für Lehrerbildung kennen sich gut aus und können angefragt werden.

Wichtig ist zudem die Frage, WIE schaue ich mir die Schulen eigentlich an? Was sehe ich und was sehe ich nicht? Und wie kann ich gewährleisten, dass ich offen an die neuen Erfahrungen herangehe? Und dass ich wirklich erleben kann, wie es allen Beteiligten in der Schule geht? Bewährt haben sich kleine Hospitationsgruppen, die den Besuch gemeinsam vor- und nachbereiten, um später über die Erfahrungen in der eigenen Schule zu berichten.

Und noch etwas: Fragen Sie sich doch mal: WO entdecke ich eigentlich auch inklusive Momente an meiner eigenen Schule oder an der Schule meiner Kinder? Oder an der Nachbarschule? Und wie kann ich diese Situationen und Beispiele ausweiten, diese Momentbewegung unterstützen?

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Preisgekrönte Schulen des Jakob Muth-Preises oder des Deutschen Schulpreises sind einen Besuch wert. Etliche Portale der Länder (Bezirksregierungen, Schulämter, Inklusionsbeauftragte) und auch Kommunen, die häufig stolz auf ihre inklusiven Schulen sind und sie offensiv unterstützen (wie z.B. Oldenburg oder Bremen), haben aktuelle Informationen, die man dort gezielt erfragen kann. Ferner bieten Elternverbände wie z.B. „Mittendrin e.V.“ oder „Gemeinsam Leben gemeinsam Lernen“ Listen mit Schulen, die in Frage kommen können. Und auch die Zentren für Lehrerbildung kennen sich gut aus und können angefragt werden.

Wichtig ist zudem die Frage, WIE schaue ich mir die Schulen eigentlich an? Was sehe ich und was sehe ich nicht? Und wie kann ich gewährleisten, dass ich offen an die neuen Erfahrungen herangehe? Und dass ich wirklich erleben kann, wie es allen Beteiligten in der Schule geht? Bewährt haben sich kleine Hospitationsgruppen, die den Besuch gemeinsam vor- und nachbereiten, um später über die Erfahrungen in der eigenen Schule zu berichten.

Und noch etwas: Fragen Sie sich doch mal: WO entdecke ich eigentlich auch inklusive Momente an meiner eigenen Schule oder an der Schule meiner Kinder? Oder an der Nachbarschule? Und wie kann ich diese Situationen und Beispiele ausweiten, diese Momentbewegung unterstützen?

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Antwort von Bernd Kochanek:
 
Leider erleben viele Eltern von beeinträchtigten Kindern immer wieder, dass Lehrkräfte und auch außerschulische Beratungsstellen nach Gründen suchen, warum das betreffende Kind an einer Sonderschule besser aufgehoben ist. Eltern können in einem solchen Fall lediglich unterstützt und ermutigt werden, eine Schule zu finden, an der ihr Kind willkommen ist. Hierfür ist zum aktuellen Zeitpunkt auch ein Umzug hin zu einer Schule, die das zu leisten bereit ist, nicht abwegig.

Unterstützend können Fortbildungsveranstaltungen mit Referent*innen wirken, die das Bemühen um Inklusive Bildung als Reformmotor für qualitativ höherwertige Schulbildung sehen. Solche Veranstaltungen helfen die Haltung der in der Schule tätigen Menschen zu verändern. Solche Fortbildungen müssen im inklusiven Prozess regelmäßig und verpflichtend durch die Schulleitung durchgeführt werden.

Eltern von beeinträchtigten Kindern müssen während der inklusiven schulischen Laufbahn ihrer Kinder begleitet werden. Insbesondere, wenn sie „einseitiger Wegberatung“ ausgesetzt sind, schaffen sie es nicht – neben dem Aufwand, den ein Kind mit Behinderung von seiner Familie immer auch einfordert – ihren legitimen Wunsch nach einer inklusiven Regelbeschulung zu verteidigen. Dies gelingt in der Regel nur mit allergrößter Anstrengung und im Einzelfall aufrecht zu erhalten. Bisweilen sind die Sozialen Medien dafür eine Kraftquelle, auch andere Elternforen und der Familienratgeber .

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