Fragen und Antworten
Am besten bereiten Sie sich gründlich auf ein Gespräch vor. Denken Sie darüber nach, was Ihr Wunschpartner oder Ihre Wunschpartnerin macht, was er oder sie sucht, wo es Probleme gibt, welche Möglichkeiten diese*r Partner*in eventuell bieten kann. Denn jeder Mensch oder jede Organisation ist anders und braucht andere Argumente, Gründe oder Unterstützung. Für Vertreter*innen von klammen Kommunen kann das Argument funktionieren, dass Barrierefreiheit Geld sparen hilft, weil eine Investition für alle Menschen in der Kommune nutzbar ist. Ein Handwerksbetrieb wiederum kann bei dem Argument hellhörig werden, dass Inklusion und Vielfalt dafür sorgen können, dass offene Stellen besetzt werden können.
Machen Sie also am besten deutlich, welche direkten Vorteile Ihr Projekt für die Menschen vor Ort hat, für den Betrieb, für die Organisation bringen können. Erwähnen Sie auch die anderen Kooperationspartner*innen, die sich mit persönlichem Einsatz und/oder Geld am Projekt beteiligen werden. Schlagen Sie auch weitere Möglichkeiten der Unterstützung vor: Vielleicht können Kooperationspartner*innen auch kostenlos Räume zur Verfügung stellen oder interessante Kontakte vermitteln?
Mehr dazu erfahren Sie auf folgenden Seiten des Praxishandbuchs Inklusion:
- Argumentationshilfe: Kommune und Unternehmen vom inklusiven Netzwerk überzeugen
- Arbeitsblatt: Wunschpartner*innen für Ihr Netzwerk überzeugen
- Gute Gründe für Inklusion
- Kommune verstehen und überzeugen
- Infoblatt: Ressourcen finden
- Ein inklusives Netzwerk aufbauen
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Am besten bereiten Sie sich gründlich auf ein Gespräch vor. Denken Sie darüber nach, was Ihr Wunschpartner oder Ihre Wunschpartnerin macht, was er oder sie sucht, wo es Probleme gibt, welche Möglichkeiten diese*r Partner*in bieten kann. Denn jeder Mensch oder jede Organisation ist anders und braucht andere Argumente, Gründe oder Unterstützung. Für Vertreter*innen von Kommunen kann das Argument funktionieren, dass Barrierefreiheit hilft, Geld zu sparen, weil alle Menschen in der Kommune von mehr Barrierefreiheit profitieren. Ein Handwerksbetrieb wiederum wird möglicherweise bei dem Argument hellhörig, dass Inklusion und Vielfalt dafür sorgen können, dass offene Stellen besetzt werden.
Machen Sie also am besten deutlich, welche direkten Vorteile Ihr Projekt für die Menschen vor Ort, für den Betrieb, für die Organisation bringen kann. Erwähnen Sie auch die anderen Kooperationspartner*innen, die sich mit persönlichem Einsatz und/oder Geld am Projekt beteiligen werden. Schlagen Sie weitere Möglichkeiten der Unterstützung vor: Vielleicht können Kooperationspartner*innen auch kostenlos Räume zur Verfügung stellen oder interessante Kontakte vermitteln?
Mehr dazu erfahren Sie auf folgenden Seiten des Praxishandbuchs Inklusion:
- Argumentationshilfe: Kommune und Unternehmen vom inklusiven Netzwerk überzeugen
- Arbeitsblatt: Wunschpartner*innen für Ihr Netzwerk überzeugen
- Gute Gründe für Inklusion
- Kommune verstehen und überzeugen
- Infoblatt: Ressourcen finden
- Ein inklusives Netzwerk aufbauen
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Am besten bereiten Sie sich gründlich auf ein Gespräch vor. Denken Sie darüber nach, was Ihr Wunschpartner oder Ihre Wunschpartnerin macht, was er oder sie sucht, wo es Probleme gibt, welche Möglichkeiten diese*r Partner*in bieten kann. Denn jeder Mensch oder jede Organisation ist anders und braucht andere Argumente, Gründe oder Unterstützung. Für Vertreter*innen von Kommunen kann das Argument funktionieren, dass Barrierefreiheit hilft, Geld zu sparen, weil alle Menschen in der Kommune von mehr Barrierefreiheit profitieren. Ein Handwerksbetrieb wiederum wird möglicherweise bei dem Argument hellhörig, dass Inklusion und Vielfalt dafür sorgen können, dass offene Stellen besetzt werden.
Machen Sie also am besten deutlich, welche direkten Vorteile Ihr Projekt für die Menschen vor Ort, für den Betrieb, für die Organisation bringen kann. Erwähnen Sie auch die anderen Kooperationspartner*innen, die sich mit persönlichem Einsatz und/oder Geld am Projekt beteiligen werden. Schlagen Sie weitere Möglichkeiten der Unterstützung vor: Vielleicht können Kooperationspartner*innen auch kostenlos Räume zur Verfügung stellen oder interessante Kontakte vermitteln?
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Nach den Erfahrungen des Modellprojekts Kommune Inklusiv sind Akteur*innen aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und - ganz besonders - der Kommune wichtig.
Es ist nicht so einfach, Vertreter*innen aus all diesen Bereichen zu gewinnen. Doch Sie können auch mit einem kleineren Netzwerk beginnen und es dann kontinuierlich aufbauen.
Mehr dazu erfahren Sie auf folgenden Seiten des Praxishandbuchs Inklusion:
- Ein inklusives Netzwerk aufbauen
- Argumentationshilfe: Kommune und Unternehmen vom inklusiven Netzwerk überzeugen
- Arbeitsblatt: Wunschpartner*innen für Ihr Netzwerk überzeugen
- Neue Partner*innen an Bord holen
- Infoblatt: Tipps für schwierige Gespräche bei der Suche nach Netzwerkpartner*innen
- Arbeitsblatt: Netzwerkpartner*innen vor Ort finden
- Kommune verstehen und überzeugen
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Nach den Erfahrungen von Kommune Inklusiv sind Akteur*innen aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und - ganz besonders - der Kommune wichtig.
Es ist nicht so einfach, Vertreter*innen aus all diesen Bereichen zu gewinnen. Doch Sie können auch mit einem kleineren Netzwerk beginnen und es dann kontinuierlich aufbauen.
Mehr dazu erfahren Sie auf folgenden Seiten des Praxishandbuchs Inklusion:
- Ein inklusives Netzwerk aufbauen
- Argumentationshilfe: Kommune und Unternehmen vom inklusiven Netzwerk überzeugen
- Arbeitsblatt: Wunschpartner*innen für Ihr Netzwerk überzeugen
- Neue Partner*innen an Bord holen
- Infoblatt: Tipps für schwierige Gespräche bei der Suche nach Netzwerkpartner*innen
- Arbeitsblatt: Netzwerkpartner*innen vor Ort finden
- Kommune verstehen und überzeugen