Inklusion vor Ort Schleswig-Holstein
Inklusion vor Ort in Schleswig-Holstein
Das sind die Modellkommunen in Schleswig-Holstein
Glücksstadt
Die Bewerber*innen und Initiator*innen des Netzwerks: die Stadt Glückstadt, das Diakonische Werk Rantzau-Münsterdorf und die Glückstädter Werkstätten.
Um einen barrierefreien, kinder- und seniorenfreundlichen und damit einen inklusiven Sozialraum zu schaffen, wurde das Netzwerk "Inklusiv ins Glück" geschaffen. Dieses setzt sich aus Vereinen, Verbänden, Unternehmen, der kommunalen Verwaltung und Bürger*innen zusammen.
Das Netzwerk ist zum 1. Januar 2023 ins Modellvorhaben "Inklusiv ins Glück" gestartet.
Kreis Pinneberg
Die Bewerber*innen und Initiator*innen des Netzwerks: der Kreis Pinneberg, die AWO Schleswig-Holstein gGmbH und die Stiftung Lebenshilfe Südholstein.
Im Kreis Pinneberg soll das Leben für alle Menschen gleichberechtigt und ohne Barrieren möglich werden: ob jung oder alt, arm oder reich, mit oder ohne Behinderung, von hier oder zugezogen. Das möchte das Inklusionsnetzwerk PI.Rat für die Lebensbereiche Arbeit und Freizeit Stück für Stück erreichen.
Das Netzwerk ist zum 1. März 2023 ins Modellvorhaben PI.Rat gestartet.
Kreis Segeberg
Die Bewerber*innen und Initiator*innen des Netzwerks: Kreis Segeberg, Verein für Jugend- und Kulturarbeit im Kreis Segeberg e. V. und Regenbogen, der Verein für diakonische Jugendarbeit e. V.
Die Vision bei Inklusion vor Ort (IvO) im Kreis Segeberg sind Lebenswelten, in denen alle Menschen dazugehören. Das bedeutet, dass Menschen mit Behinderung ihr Leben nicht mehr an bestehende Strukturen anpassen müssen. Vielmehr werden Möglichkeiten geschaffen, dass jeder Mensch von Anfang an ein wertvoller Teil der Gesellschaft sein kann.
Das Netzwerk ist zum 1. Januar 2023 ins Modellvorhaben "Inklusion vor Ort Kreis Segeberg" gestartet.
Stadt Mölln
Die Bewerber*innen und Initiator*innen des Netzwerks: die Stadt Mölln, das Don Bosco-Haus für das behinderte Kind e. V. und das Lebenshilfewerk Kreis Herzogtum Lauenburg.
"Mölln Inklusiv" setzt sich für die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in der Stadt Mölln ein und schafft inklusive Lebensräume für alle Menschen in der Stadt. Das Netzwerk möchte die Teilhabechancen für Menschen mit Behinderung in den Bereichen Digitalisierung, Freizeit, Arbeit, Bildung und Mobilität nachhaltig erhöhen.
Das Netzwerk ist zum 1. Januar 2023 ins Modellvorhaben "Mölln inklusiv" gestartet.