Inklusion vor Ort Saarland
Inklusion vor Ort im Saarland
Das Saarland ist eines der kleinsten Bundesländer Deutschlands. Hier wohnen etwas mehr als eine Million Menschen. Im Saarland wird Deutsch und Platt gesprochen sowie nach und nach auch Französisch. Die Landeshauptstadt ist Saarbrücken. Das Saarland besteht aus sechs Kreisen mit den Kreisstädten Merzig, Ottweiler, Saarbrücken, Saarlouis, Homburg und St. Wendel. Das Bundesland grenzt an Rheinland-Pfalz, Frankreich und Luxemburg.
Das sind die Modellkommunen
Dillingen/Saar
Die Bewerber*innen und Initiator*innen des Netzwerks: die Stadt Dillingen/Saar und die Arbeiterwohlfahrt Landesverband Saarland e.V.
Das Netzwerk "Inklusion vor Ort – Teilhabe gemeinsam (Er)Leben" möchte zeigen, wie Miteinander und Teilhabe auf Augenhöhe in allen Lebensbereichen Wirklichkeit werden können. Das Ziel ist, Inklusion zur Selbstverständlichkeit werden zu lassen. Ein zentraler Begegnungsort in der Innenstadt Dillingens wird dazu eingerichtet.
Das Netzwerk ist zum 1. Juli 2025 ins Modellvorhaben "Inklusion vor Ort – Teilhabe gemeinsam (Er)Leben" gestartet.
Landkreis St. Wendel
Die Bewerber*innen und Initiator*innen des Netzwerks: der Landkreis St. Wendel mit der Lebenshilfe St. Wendel gGmbH.
Das Netzwerk "Inklusion vor Ort St. Wendel" will den Landkreis zum inklusiven Leuchtturm in allen Bereichen der Gesellschaft weiterentwickeln. Verschiedene Bereiche wie Sport, Wohnen, Freizeit und Bildung sollen inklusiver und barrierefreier werden. Das Ziel ist, gemeinsam mit Partner*innen aus unterschiedlichen Bereichen nachhaltige inklusive Angebote und Begegnungsräume zu schaffen.
Das Netzwerk "Inklusion vor Ort St. Wendel" ist zum 1. April 2025 ins Modellvorhaben gestartet.