Fragen und Antworten

Im Rahmen von Kommune Inklusiv verstehen wir darunter, dass alle Mitglieder im Netzwerk professionell zusammenarbeiten. Das bedeutet zum Beispiel:

  • hauptamtliche Netzwerkkoordination
  • klare Strukturen
  • feste Gremien
  • verbindliche Absprachen
  • regelmäßige Termine
  • eindeutig verteilte Rollen
  • Qualifizierung der Netzwerkpartner*innen
  • gegebenenfalls gemeinsame Geschäftsordnung oder Kooperationsvereinbarung

Im professionell arbeitenden inklusiven Netzwerk gibt es keine Hierarchien. Die Mitglieder des Netzwerks arbeiten auf Augenhöhe und gleichberechtigt zusammen.

Mehr dazu erfahren Sie auf folgenden Seiten des Praxishandbuchs Inklusion:

Mehr zur Initiative Kommune Inklusiv lesen.

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  • hauptamtliche Netzwerkkoordination
  • klare Strukturen
  • feste Gremien
  • verbindliche Absprachen
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  • eindeutig verteilte Rollen
  • Qualifizierung der Netzwerkpartner*innen
  • gegebenenfalls gemeinsame Geschäftsordnung oder Kooperationsvereinbarung

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  • regelmäßige Termine
  • eindeutig verteilte Rollen
  • Qualifizierung der Netzwerkpartner*innen
  • gegebenenfalls gemeinsame Geschäftsordnung oder Kooperationsvereinbarung

Im professionell arbeitenden inklusiven Netzwerk gibt es keine Hierarchien. Die Mitglieder des Netzwerks arbeiten auf Augenhöhe und gleichberechtigt zusammen.

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In einem Netzwerk treffen Menschen mit ganz unterschiedlichen Jobs und Fähigkeiten aufeinander, die auf Augenhöhe zusammenarbeiten wollen. Schriftliche Vereinbarungen, wie ein Kooperationsvertrag oder eine gemeinsame Geschäftsordnung helfen dabei, mehr Verbindlichkeit aufzubauen, gemeinsame Ziele und Ideen festzuhalten sowie gewisse Regeln festzulegen. Auch Aufgaben, Zuständigkeiten, Positionen sollten am besten schriftlich festgehalten werden.

Diese schriftlich festgehaltenen Punkte geben einen gewissen Rahmen, auf den sich die Mitglieder stützen und beziehen können. Dies gibt allen eine gewisse Sicherheit und Klarheit, was beim Aufbau eines Netzwerks hilfreich sein kann.

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In einem Netzwerk treffen Menschen mit ganz unterschiedlichen Jobs und Fähigkeiten aufeinander, die auf Augenhöhe zusammenarbeiten wollen. Schriftliche Vereinbarungen, wie ein Kooperationsvertrag oder eine gemeinsame Geschäftsordnung, helfen dabei, mehr Verbindlichkeit aufzubauen, gemeinsame Ziele und Ideen festzuhalten sowie gewisse Regeln festzulegen. Auch Aufgaben und Zuständigkeiten sollten Sie am besten schriftlich festhalten.

Diese schriftlich festgehaltenen Punkte geben einen Rahmen, auf den sich die Mitglieder beziehen können. Diese gewisse Sicherheit und Klarheit können beim Aufbau eines Netzwerks hilfreich sein.

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